Interessante Beiträge auf dem eigenen Blog werten die Webseite auf und bieten dem Besucher einen Mehrwert. Wirklich nützlich sind die Beiträge aber erst, wenn diese in den Suchmaschinen sichtbar sind und dort gefunden werden. Je öfter dieser dort von Nutzern gefunden werden, desto mehr Besucher finden sich auf der eigenen Webseite wider.
Besucher, die durch für ein Blogthema auf die Webseite geleitet wurden, können zu Kunden werden. Die eigene Marke wird ebenfalls sichtbarer und bekannter.
Es gibt also einige Gründe die dafürsprechen, dass die Suchmaschinenoptimierung durchgeführt werden sollte.
Am Beispiel des „autonomen Fahrens“ möchte Ich zeigen, wie dieses ablaufen kann. Genutzt wird hierfür der Dienst von Ahrefs.
Als Erstes kann das Grund-Keyword genommen werden. In diesem Fall „autonomes Fahren“. Das geschätzte Suchvolumen ist mit 13.000 Anfragen im Monat sehr hoch. Somit bestünde eigentlich ein sehr hohes Potenzial, um Besucher durch einen Artikel mit der entsprechenden Optimierung anzuziehen.
Ein genauerer Blick auf die Suchergebnisse zeigt allerdings, dass diese durch große Webseiten vom ADAC, Spiegel, Zeit oder BMW dominiert werden. Den eigenen Artikel dort unter die ersten 10 Suchergebnisse zu platzieren scheint ein unmögliches Unterfangen zu sein.
Der nächste logische Schritt ist das Betrachten spezifischer Themen, die sich um das autonome Fahren drehen. Da geht es zum Beispiel um Fragen, welche Sensoren beim autonomen Fahren zum Einsatz kommen oder wie sicher das autonome Fahren ist. Eine genauere Analyse zeigt aber auch hier, dass diese Themen bereits von großen Magazinen abgedeckt wurden.
Durch die Analyse einer kleineren Webseite, die sich um Elektrofahrzeuge dreht, habe Ich ein vielversprechenderes Thema gefunden. Es handelt sich darum, ob es sinnvoll ist Elektrofahrzeuge zu leasen. Mit einem Suchvolumen von 900 Anfragen ist dies immer noch ein Thema, welches tausende Besucher bei einer guten Platzierung im Monat anziehen könnte. Schließlich rankt der Artikel nicht nur für das eine Keyword, sondern in Abhängigkeit der Länge und des Inhalts erscheint der Artikel auch für andere Keywords.
Die Suchmaschinenergebnisse sehen wie folgt aus:
An erster Stelle steht ein Artikel, der nicht für dieses Keyword optimiert wurde. Danach folgen kleinere und mittelgroße Webseiten mit einem „Domain Rating“ zwischen 18 & 38. Dort innerhalb der ersten drei Suchergebnisse zu landen könnte selbst für einen relativ jungen Blog möglich sein. Dennoch muss auch hierfür mit mehreren Monaten gerechnet werden.
Deshalb ist die Entscheidung gefallen, dieses Thema zu bearbeiten. Gerade am Anfang ist es hilfreicher, wenn Artikel zu Themen geschrieben werden, die eher über ein kleines Suchvolumen verfügen. Die Konkurrenz ist dort in der Regel niedriger und die Chance größer, sich in den Top 3 – Suchergebnissen zu platzieren.
Das Elektroauto leasen – Wie Sie die Zukunft schon heute erleben können
Die Zukunft liegt in greifbarer Nähe. Elektrofahrzeuge haben mittlerweile die Serienreife erreicht und es bietet sich die Chance, sowohl sauber, als auch günstig auf der Straße unterwegs zu sein. Elektromobilität sei Dank. Die höheren Kosten, die für das Batteriesystem anfallen können allerdings schnell abschreckend wirken. Mit Mehrkosten zwischen 6.000 und 10.000 Euro muss schnell beim Kauf eines neuen Elektroautos gerechnet werden.
Dennoch muss das Fahren eines Elektroautos nicht in unerreichbarer Ferne liegen. Eine interessante Alternative, zum Kauf des Elektrofahrzeugs, ist das Leasing.
Welche Chancen sich beim Leasing des Elektroautos bieten und welche verschiedene Varianten es gibt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Weshalb Sie sich für das Leasing eines Elektroautos entscheiden sollten
Verbrennungsmotoren dominieren im Moment noch die Straße, doch sie gehören zu einer aussterbenden Spezies. Die hohen Betriebskosten und Emissionen verderben schnell die Fahrfreude. In naher Zukunft werden diese womöglich die Innenstädte gar nicht mehr befahren dürfen.
Demgegenüber stehen Elektroautos. Diese gleiten geradezu sanft über die Straße und mit Strom aus erneuerbaren Energien, sind diese eine umweltfreundliche Alternative.
Durch das Leasingmodell können Sie die höheren Anschaffungskosten umgehen und schon jetzt die Zukunft erleben. Dabei erhalten Sie die volle Flexibilität nach der Vertragslaufzeit ein neues Modell fahren zu können.
Wenn Sie sich für das Elektroauto entschieden haben, aber die Anschaffungskosten scheuen, stellt das Leasingmodell für Sie eine ideale Option dar.
Verschiedene Leasingmodelle
Nicht nur die Fahrzeuge sind neu. Um den Kauf der Elektroautos attraktiver zu gestalten, besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Batterie gesondert zu leasen.
Dadurch wird ein Kostenniveau erreicht, das weitestgehend dem Benzinauto entspricht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Haftung beim Vertragspartner verbleibt. Tritt ein Defekt auf oder lässt die Kapazität rapide nach, kann die Batterie ohne zusätzlichen Kosten ausgetauscht werden.
Wer ein Fahrzeug nicht länger als ein paar Jahre nutzen möchte, für den ist das Leasen des Elektroautos inklusive der Batterie die bessere Variante. Der technologische Fortschritt im Bereich der Elektroautos ist sehr rasant. Indem Sie sich für das Leasing entscheiden, können Sie diesen Fortschritt miterleben, ohne das Geld im Kauf eines Elektrofahrzeuges zu binden.
Diese Kosten kommen beim Leasen des Elektroautos auf Sie zu
Das Leasing ist für die Hersteller und größere Verleihfirmen keine besondere Neuheit mehr. Sie überlassen die Fahrzeuge für einen bestimmten Zeitraum und erhalten im Gegenzug eine monatliche Leasingrate.
Der technische Fortschritt ist hier besonders deutlich sichtbar. Elektrofahrzeuge von VW, BMW oder Tesla gehören in das übliche Fahrzeugportfolio, welches genutzt werden kann. Wenn Sie also selber erleben möchten, ob das besondere Fahrgefühl eines Teslas, der Wahrheit entspricht, können Sie dieses mit dem Leasing, relativ kostengünstig ausprobieren.
Die Leasing-Konditionen hängen vom Hersteller ab. Diese können sich dazu entscheiden, ob sie eine Anzahlung verlangen und wie hoch die monatliche Rate ist.
Tesla hat sich dazu entschieden, dass eine Anzahlung bei Beginn des Leasingvertrages geleistet werden muss. Diese beträgt zwischen 10 & 20 Prozent des Gesamtpreises. Für das Tesla Model S fällt eine monatliche Leasingrate von etwa 850 Euro an. Dafür kann das Fahrzeug zwischen 24 oder 36 Monaten genutzt werden. Zusätzlich gibt es eine Begrenzung der Laufleistung von 10.000 Kilometern.
Es zeigt sich also, die Kosten eines Teslas sind auch beim Leasing nicht zu verachten.
Günstiger wird es hingegen, wenn Sie sich für einen VW e-Golf oder den VW e-up! entscheiden. Je nach Vertragsmodell fallen monatliche Kosten zwischen 350 und 550 Euro an. Eine Anzahlung ist nicht in jedem Leasingmodell zwingend vorgesehen.
Chancen des Leasings von Elektroautos
Die Elektromobilität befindet sich derzeit noch im Anfangsstadium. Damit einher geht das Risiko, dass vermehrt Defekte auftreten oder die Technologie schnell als veraltet gilt.
Dienen im Moment Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher, kann dies in wenigen Jahren schon deutlich anders aussehen. Lithium-Polymer-Batterien könnten für einen deutlichen Fortschritt sorgen und die Reichweite der Elektroautos erheblich steigern.
Beim Kauf eines Elektrofahrzeuges tragen Sie das Risiko des Wertverlustes. Dieser wird nicht nur durch die Laufleistung vorangetrieben, sondern vor allem durch den technologischen Fortschritt.
Gerade in diesem unsicheren Anfangsstadium bietet das Leasing für Sie eine größere Sicherheit. Anstatt eine Investition größeren Ausmaßes zu tätigen, können Sie dieses Risiko auf den Leasinggeber übertragen. Den technologischen Fortschritt müssen Sie nicht mehr fürchten, sondern Sie profitieren von diesem.
Lassen Sie veraltete Verbrenner hinter sich und genießen Sie die Vorzüge der Elektromobilität schon heute. Das Leasing der Elektroautos macht es möglich.