Möchten Sie einen Kompost in Ihrem Garten anlegen, um dort die organischen Abfälle und alte Pflanzen zu beseitigen, dann ist der Holzkomposter eine sehr gute Möglichkeit den Kompost zu gestalten. Auch wenn heutzutage immer mehr Komposter aus Kunststoff hergestellt werden und diese einen größeren Einzug in den Garten halten, sollten Sie den Holzkomposter nicht außer Acht lassen.
Worin liegt der Nutzen des Holzkomposters und was sind seine Stärken?
Hier erfahren Sie, welche Modelle für Ihren Garten besonders gut geeignet sind. Mithilfe des Kompost können Sie nicht nur Ihre Gartenabfälle ökologisch entsorgen, Sie können auch einen nützlichen Dünger für Ihren Garten herstellen.
Die Anlage eines Komposthaufens kann durch den Kauf eines Komposters aus Holz sehr gut vorangetrieben werden.
Wie funktioniert der Holzkomposter
Bei organischen Abfällen wird sich innerhalb kürzester Zeit eine eigene Kultur aus Bakterien und anderen Organismen bilden, die die Abfälle auf natürliche Weise zersetzen. Beim Holzkomposter dauert dieser Rotteprozess allerdings etwas länger als in der Natur. Sie können aber davon ausgehen, dass dieser zuverlässig abläuft.
Damit der Rotteprozess ablaufen kann, ist eine hohe Feuchtigkeit notwendig. Diese wird durch den Regen geliefert und Sie müssen hier nicht etwa selber nachhelfen. Wirkt ein starker Regenfall auf den Komposthaufen ein, dann versickert das Wasser automatisch im Boden und Sie müssen keine Sorge haben, dass sich das Wasser aufstaut.
Dafür ist allerdings ein gut durchlässiges Erdreich unter dem Komposthaufen notwendig. Sie sollten es daher vermeiden, den Komposthaufen auf einen versiegelten Boden anzulegen.
Im Laufe der Zeit fallen im Garten immer mehr Abfälle an und der Komposthaufen gewinnt an Höhe. Nun beginnt der Rotteprozess und die Abfälle werden auf natürliche Weise zersetzt. Dabei kann eine etwas höhere Temperatur auftreten, da der Prozess aber sehr gemächlich abläuft, wird keine große Hitze aufgebaut, wie dies zum Beispiel beim Schnellkomposter der Fall ist.
Haben Sie den Komposthaufen gerade neu angelegt, dann wird es noch eine Weile dauern, bis dieser tatsächlich zu Hochtouren auflaufen wird. Um die Abfälle zu beseitigen werden aber nach wenigen Monaten kleine organische Helfer auftauchen. Springschwänze, Asseln und lauter andere kleinste Tiere werden sich nun auf dem Komposthaufen heimisch fühlen. Dieser bietet diesen Tieren einen erstklassigen Nahhaften Boden und diese nehmen das Angebot dankend an. Ist der Reifegrad des Kompost weiter fortgeschritten, werden sich auch Gartenwürmer auf den Haufen antreffen lassen.
Ob der Kompost bereits reif ist und als Dünger verwendet werden kann, können Sie mit etwas Kressesamen testen. Diese werden auf den Komposthaufen gestreut und wenn Sie merken, dass diese innerhalb von drei Tagen zu keimen beginnen, verfügt der Komposthaufen über einen guten Nähstoffgehalt.
Sie können nun die Komposterde aus dem Holzkomposter nehmen und zum Beispiel Gemüsepflanzen düngen. Pflanzen, die von dieser Erde besonders gut profitieren sind Kartoffeln, Tomaten und Kohl.
Verbleibt die Komposterde zu lange im Holzkomposter, verliert dieser wieder wichtige Nährstoffe und daher sollten Sie in jedem Fall die Erde entfernen und aufbewahren. Selbst dann, wenn Sie diese nicht sofort einsetzen möchten.
Die Vorteile des Holzkomposters
Holzkomposter sind eine der gängigsten Weisen, um den Komposthaufen anzulegen. Dabei sind diese Geräte nicht gerade neu, sondern schon seit langer Zeit im Einsatz. Die weiterhin hohe Popularität beweist allerdings, dass sich das System des Holzkomposters sehr gut bewährt hat.
Sie können jederzeit auf den Kompost zugreifen und wenn Sie neue Abfälle haben, können Sie diese dem Haufen zuführen. Dies ist bei anderen Modellen, die über ein abgeschlossenes System verfügen, wie zum Beispiel dem Thermokomposter, nicht möglich. Der Holzkomposter ist allerdings sehr einfach zu nutzen. Sie müssen nicht ein Mal einen Deckel öffnen, sondern können direkt die Abfälle hinzugeben.
Möchten Sie etwas Material aus dem Komposthaufen entfernen, dann können Sie dieses ebenfalls sehr einfach abschöpfen. Hierzu entfernen Sie die Holzbretter und schon erhalten Sie einen guten Zugang zum Komposthaufen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Holzkomposter sehr widerstandsfähig ist. Der Holzkomposter mag in seiner Konstruktion sehr einfach und nicht gerade spektakulär sein, dies hat aber den Vorteil, dass dieses System über eine gute Langlebigkeit verfügt. Das einzige was passieren kann ist, dass eine Latte beschädigt wird und nicht mehr wie gewünscht für den notwendigen Halt für den Komposthaufen sorgt. Dies können Sie aber sehr einfach beheben, indem Sie die entsprechende Latte austauschen und gegen eine Neue ersetzen. So verfügen Sie stets über einen Kompost in bestem Zustand.
Der Holzkomposter ist zudem eine sehr umweltfreundliche Möglichkeit, den Komposthaufen anzulegen. Holz ist eine natürliche nachwachsende Ressource und stellt keine große Belastung im Gegensatz zum Kunststoff dar. Optisch macht sich dieses Material ebenfalls sehr gut in den meisten Gärten und Holz kann durchaus als universeller Rohstoff gut in die meisten Gärten eingegliedert werden.
Der Feuchtigkeitshaushalt wird durch das Holz ebenfalls sehr gut reguliert. Tritt etwa eine zu hohe Feuchtigkeit auf, dann nimmt das Holz diese auf und dadurch wird verhindert, dass der Komposthaufen von der Feuchtigkeit beeinträchtigt wird.
Drei Holzkomposter im Vergleich
Möchten Sie Ihre Idee eines eigenen Komposthaufens im Garten verwirklichen, dann ist die Auswahl an Produkten, die Sie erwerben können sehr groß. Diese können teilweise für mehr Verwirrung sorgen, als Ihnen lieb ist. Um einen besseren Durchblick zu erlangen, folgen nun drei Holzkomposter, die für Ihren Garten interessant sein könnten.
Naturholz Shop Holzkomposter
Haben Sie einen etwas größeren Garten und es fallen regelmäßig Abfälle an, die Sie auf dem Komposthaufen belassen möchten, dann ist dieser Holzkomposter vom Naturholz Shop sehr gut geeignet, um diesen Abfall verarbeiten zu können.
Besonders gut ist seine kompakte und stabile Bauweise, die schon auf den ersten Blick zu erkennen sein sollte. Die Verarbeitung ist sehr ordentlich und die Latten sind passgenau zueinander gefertigt. Dies zeigt sich auch im Gesamteindruck, bei dem dieses Modell sehr gut aussieht.
Vor Regen und anderen Wettereinflüssen müssen Sie sich nicht sorgen, denn die Kesseldruckimprägnierung verhindert, dass die Feuchtigkeit das Holz zersetzen kann. Das Fassungsvermögen ist mit 550 Litern sehr ordentlich und für den privaten Garten in den meisten Fällen mehr als ausreichend.
Bei den natürlichen Ressourcen des Holzes besteht die Gefahr, dass dieses vielleicht aus nicht nachhaltigen Quellen gewonnen wurde. Bei dem Holzkomposter vom Natur-Shop können Sie aber beruhigt sein, denn das Holz ist FSC-zertifiziert und aus ökologischen Quellen gewonnen worden. Das Holz überzeugt zudem durch seine sehr guten Eigenschaften. Die Bretter sind sehr breit gestaltet und damit wird sichergestellt, dass auch bei einem gut gefülltem Komposthaufen der Holzkomposter diesen Belastungen standhält.
Wenn Sie möchten, können Sie diese Konstruktion auch als Grundlage eines Hochbeets nutzen. So können Sie die Erde des Komposthaufens einfach in diesem Holzkomposter belassen und Ihre gewünschten Pflanzen anbauen.
In Ihrem Garten können Sie mit diesem Modell sicherlich lange Freude haben und die Anlage des Kompost gelingt sehr einfach.
Gartenpirat Holzkomposter
Haben Sie einen eher kleinen Garten und möchten den Komposthaufen nur als kleine Ergänzung nutzen, dann bietet dieses Modell von Gartenpirat eine eher kompakte Lösung, die auch für den kleineren Garten nützlich ist.
Die Grundfläche, die dieser Holzkomposter für sich beansprucht ist relativ klein und mit nur 0,27 Quadratmeter lässt sich wahrscheinlich in jedem Garten noch ein geeigneter Platz finden, wo dieser Komposter aufgebaut werden kann. Das Volumen ist mit 380 Litern immer noch ausreichend, um sämtliche organische Abfälle aus dem etwas kleineren Garten verarbeiten zu können.
Der Aufbau gelingt dank des Stecksystems sehr schnell, selbst wenn Sie sich selber nicht als Handwerker bezeichnen würden, ist das Stecksystem sehr einfach zu handhaben und der Aufbau gelingt in wenigen Minuten. Besonders hilfreich ist, dass Sie keine zusätzlichen Werkzeuge oder anderen Hilfsmittel benötigen, um dieses Modell aufzubauen.
Die Bretter sind etwas dünner gestaltet und dies ist dem allgemeinen Aufbau des Komposters zuträglich, denn dadurch sinkt auch der Platzbedarf. Die Stabilität leidet unter den etwas dünneren Brettern nicht und kann weiterhin als sehr gut bezeichnet werden.
Ein weiterer Vorteil ist der überaus günstiger Preis und die Investition in diesen Komposter eignet sich auch, wenn Sie noch gar nicht sicher sind, ob Sie diesen überhaupt intensiv nutzen werden.
Möchten Sie also einen kompakten Komposter haben, der dennoch genügend Volumen für Ihre Gartenabfälle bietet, preisgünstig ist und das Anlegen eines Komposthaufens sehr einfach gestaltet, dann sind Sie mit diesem Modell sehr gut aufgehoben.
Holzkomposter vom Bambushandel Leipzig
Der Name dieses Fachhandels mag Sie im ersten Moment etwas in die Irre führen. Denn aus Bambus besteht dieser Holzkomposter mit Sicherheit nicht. Es wird ganz gewöhnliches Holz verwendet, das für das Anlegen eines Komposthaufens gute Eigenschaften aufweist und nicht etwa durch Bambus ersetzt werden muss.
Die Bretter aus skandinavischer Fichte sorgen für eine sehr hohe Stabilität und insgesamt ist dieses Modell sehr gut verarbeitet. Wenn Sie etwas gröber in Ihrem Garten vorgehen, dann können Sie sich sicher sein, dass dieser Holzkomposter Ihren Ansprüchen genügt und nicht gleich bei der kleinsten Belastung in die Knie gezwungen wird.
Aufgrund der Bretterdicke von 19 Millimetern können Sie den Komposthaufen sehr sicher anlegen und es besteht nicht die Gefahr, dass die Konstruktion dem Druck des Haufens nicht standhält. Das Fassungsvolumen ist mit 550 Litern das größte in diesem Vergleich. Wenn Sie einen großen Garten haben oder häufig Küchenabfälle bei Ihnen anfallen, dann ist dieses etwas größere Modell eine gute Entscheidung für Sie.
Zur einfacheren Handhabung ist die Konstruktion relativ niedrig gehalten. Dies erleichtert es Ihnen, neue Abfälle auf den Haufen zu werfen und die zersetzte Erde zu nutzen, um die Pflanzen in Ihrem Garten zu düngen.
Sind Sie auf der Suche nach einem Modell mit hohem Fassungsvermögen, welches Sie im Garten nutzen können, dann hat überraschenderweise der Bambushandel den besten Holzkomposter für Sie im Angebot.
Worauf müssen Sie beim Kauf achten
Der Holzkomposter sollte für lange Zeit bei Ihnen im Garten seinen Dienst verrichten. Daher sollten Sie nicht voreilig das schönste Modell aussuchen, sondern die Kriterien genau betrachten und sich danach für das beste Modell entschieden.
Schließlich ist die Anlage eines Komposthaufens eine langfristige Entscheidung und dieser sollte auch der Konstruktion dienlich sein.
Wenn Sie einen Holzkomposter kaufen möchten, dann sollten Sie folgende Kriterien beachten.
Das Material
Das die hier vorgeschlagenen Modelle allesamt aus Holz bestehen sollte selbsterklärend sein. Dennoch gibt es natürlich eine große Variation an Hölzern und alle weisen unterschiedliche Eigenschaften auf.
An die Konstruktion werden durchaus hohe Anforderungen gestellt, denn diese steht im Freien und ist nicht nur dem Wetter, sondern auch den Prozessen des Komposthaufens ausgesetzt.
Als Hölzer mit den besten Eigenschaften haben sich die Nadelhölzer herausgestellt. Diese sind sehr stabil, halten die Wärme innerhalb des Komposthaufens und werden selten morsch. Zu den Nadelhölzern gehören Fichte, Kiefer und die Lärche, welche alle ein gutes Ausgangsmaterial für den Holzkomposter liefern.
Die Größe des Holzkomposters
Ein wesentlicher Unterschied der Komposter aus Holz ist deren Größe. Diese ist durch das Stecksystem vorgegeben und kann von Ihnen im Nachhinein kaum noch beeinflusst werden. Wenn Sie über etwas Geschick und einer guten Säge verfügen, können Sie die Bretter noch nach Ihren Vorlieben zuschneiden, in der Regel sind die Maße des Komposters aber fest und können nicht mehr verändert werden.
Bevor Sie sich für den Kauf entscheiden, sollten Sie ganz genau abmessen, ob Sie über ausreichend Platz im Garten verfügen. Hierbei müssen Sie auch noch etwas Abstand vom Komposthaufen einberechnen, denn dieser sollte nicht direkt an der Wand stehen. Zudem benötigen Sie auch etwas Raum, um den Komposthaufen mit organischen Abfällen bedienen zu können.
Für einen kleinen Garten und üblichen Küchenabfällen ist ein Komposter mit einem Fassungsvermögen von 300 bis 400 Litern ausreichend.
Erst wenn Sie über einen größeren Garten mit vielen Pflanzen- und Küchenabfällen verfügen, sollten Sie den Kauf einer größeren Konstruktion bevorzugen. Hier sind 500 Liter für den privaten Garten in jedem Fall mehr als genug.
Robustheit
Holz ist als sehr stabiler Rohstoff bekannt und wird nicht zuletzt deswegen schon seit Jahrhunderten bei Konstruktionen genutzt, die für viele Jahre halten sollen. Im Freien sind die Bretter den Witterungsverhältnissen allerdings schutzlos ausgeliefert und die schützende Rinde ist nicht mehr vorhanden.
Sowohl der Winter mit seinen eisigen Temperaturen, als auch Regen und Wind können mit der Zeit dem Holz etwas zusetzen. Schädlinge können zusätzlich dazu beitragen, dass die Bretter schneller beschädigt werden und ausgetauscht werden müssen.
Daher sollten Sie sich für den Komposthaufen immer für wetterfestes Holz entscheiden. Dieses besteht aus einem Imprägnierschutz und kann den unterschiedlichen Witterungsverhältnissen viel besser standhalten.
Wenn Sie solche Bretter mit Imprägnierschutz entsorgen möchten, sollten Sie aber darauf achten, dass diese aufgrund des chemischen Anteils auf den Sondermüll gehören und es sich nicht mehr um ein natürliches Material handelt.
Die Kompostkonstruktion selber bauen
Sie können sich natürlich auch dazu entscheiden, die Konstruktion selber zu bauen, die den Komposthaufen später halten soll.
Mit dem Bau des Komposters aus Holz können Sie einiges Geld sparen und die Konstruktion ist sehr einfach durchführbar. Wenn Sie selber mal ein kleines handwerkliches Projekt in Ihrem Garten verwirklichen möchten, dann ist der Komposter aus Holz ein sehr einsteigerfreundliches Bauprojekt.
Als Grundlage für den Komposter dienen Holzbretter. Je nach Größe und Vorstellung Ihres Komposters können Sie die Anzahl und Länge variieren. Für den herkömmlichen Garten und einem gewöhnlichen Komposter benötigen Sie etwa 20 Bretter mit einer Länge von 100 Zentimetern und einer Breite von 10 Zentimetern. Sie sollten sich hierfür für eine robuste Holzsorte entscheiden, dessen Holz am besten schon imprägniert und mit einem Holzschutzmittel versehen ist.
Zum Schutz des Komposthaufens können Sie auf der Innenseite noch etwas Maschendraht auslegen. Dies ist zwar nicht immer notwendig, zur Sicherheit bietet sich dies aber an.
Im ersten Schritt sägen Sie die Holzbretter zurecht. Da die Holzbretter später per Steckverbindung aufgebaut werden, müssen an 18 der Brettern auf der Unterseite eine Aussparung eingebracht werden.
Nachdem Sie die Aussparungen zugeschnitten haben, ist die größte Arbeit schon vollbracht. Jetzt geht es daran, die Bretter zusammenzusetzen. Die beiden Bretter ohne Aussparung dienen als Fundament und werden auf den Boden gesetzt. Nun werden die nächsten beiden Bretter quer auf diese Bretter gesetzt und in den Ausschnitt eingesetzt, bis diese wirklich fest einrasten.
So arbeiten Sie sich Schritt für Schritt nach oben und wenn Sie die finale Höhe erreicht haben, können Sie in den Ecken Kanthölzer platzieren, um der Konstruktion noch etwas mehr Stabilität zu verleihen.
Jetzt können Sie wahlweise den Komposthaufen auf der Unterseite und an den Seiten noch mit etwas Maschendraht schützen. So können größere Schädlinge, wie die Wühlmaus nicht in den Komposthaufen vordringen und sich in Ihrem Garten einnisten.
Fazit
Der Komposthaufen gehört eigentlich in jeden ordentlichen Garten und mit einem Holzkomposter können Sie den Haufen sehr einfach anlegen. So können Sie Küchen- und andere organische Abfälle dort beseitigen und langfristig von dem Dünger profitieren.
Ein Feinkompostierer kann ebenfalls nützlich sein, wenn Sie sehr hochwertige Erde gewinnen möchten. Mit diesem können Sie Ihre Pflanzen und Gemüsesorten hervorragend düngen und diese werden mit allen Nährstoffen versorgt.
Der Holzkomposter ist allerdings die klassische Variante und für Ihren Garten eine ideale Möglichkeit, die Abfälle zu entsorgen. Die Komposter aus Holz sind stabil, kostengünstig und passen sich optisch den meisten Gärten problemlos an.
Tun Sie Ihren Pflanzen etwas Gutes und führen Sie die Abfälle dem Garten wieder zu und versorgen Sie Ihre Pflanzen mit den optimalen Nährstoffen. Auf diese Weise können Sie auf teuren Dünger aus dem Fachhandel verzichten und die natürliche Kräfte des Gartens nutzen.