Karbid ist ein künstlich hergestellter Stoff, der in der Natur nicht vorkommt. Wenn von Karbid im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Schädlingen die Rede ist, dann wird Calciumcarbid im eigentlichen Sinne gemeint.
Karbid als Überbegriff bezieht neben dem Calciumcarbid zum Beispiel auch Tantalcarbid und Tantalhafniumcarbid mit ein. Es handelt sich hierbei um jegliche binären chemischen Verbindungen, die aus einem Element und Kohlenstoff bestehen. Daraus ergibt sich die allgemeine Formel ExCy.
Hergestellt werden die Carbide aus einem elementaren Kohlenstoff, welcher bei hoher Temperatur mit einem Element in einer Festkörperreaktion umgesetzt wird.
Die Herstellung von Calciumcarbid erfolgt bei einer Temperatur von 2000°C im Lichtbogenofen. Als Grundstoffe werden hierfür Koks und Calciumcarbonat benötigt.
Unter einer hohen Wärmeeinwirkung erfolgt folgende chemische Reaktion.
CaCO3 → CaO + CO2
CaO + 3C → CaC2 + CO
Generell können drei verschiedene Arten von Carbiden unterschieden werden.
Ionische Carbide haben einen großen Salzcharakter und werden von den stark elektropositiven Elementen der Alkali-, Erdalkali- und Erdelementen gebildet. Sie beinhalten Kohlenstoff als den elektronegativeren Bestandteil. Zu den Ionischen Carbiden gehört das für die Schädlingsbekämpfung wichtige Calciumcarbid.
Ein wesentliches Merkmal ist die starke Reaktion mit Wasser. Hierbei werden Metallhydroxide und Kohlenwasserstoffe gebildet.
Als zweite wichtige Gruppe werden die kovalenten Carbide bezeichnet. Diese bilden sich aus Kohlestoff und Elementen, welche annähern die gleiche Elektronegativität bilden. Zu dieser Gruppe gehören Siliciumcarbid und Borcarbid. Ersteres wird vor allem in der chemischen Industrie eingesetzt, da es eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und kaum Abrieb vorhanden ist.
Die dritte Gruppe wird von den Metallartigen Carbiden gebildet. Hierzu gehören Stoffe wie zum Beispiel Titan und Wolfram. Sie folgen keiner einheitlichen Stöchiometrie. Sie zeichnen sich durch eine hohe mechanische und thermische Stabilität aus. Der Schmelzpunkt liegt je nach genauem Stoff zwischen 3.000 – 4.000 °C.
Vertreiben Sie die Wühlmäuse oder den Maulwurf mit diesen Mitteln
Wirkung
Karbid kann im Garten als Vergrämungsmittel eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass ein Mittel entsteht, welches die Schädlinge vertreibt, aber keine ernsthaften Schäden hervorruft.
Im Kampf gegen die Schädlinge im Garten wird die Wirkung des Karbids in Verbindung mit Wasser genutzt. Wird Karbid mit Wasser beträufelt, entsteht eine hohe Menge eines explosiven Gasgemisches.
Das Gasgemisch weist einen sehr unangenehmen Geruch auf. Das Ziel des Karbids ist es die Schädlinge durch den intensiven Geruch zu vertreiben. Denn Wühlmäuse und Maulwürfe orientieren sich zu einem Großteil mithilfe Ihres Geruchssinns und dieser ist sehr gut ausgeprägt.
Nehmen Sie den Gasgeruch wahr, stellt dieser eine Gefahr dar und als Reaktion werden die Nagetiere aus dem Garten vertrieben.
Anwendung
Die Anwendung des Karbids gegen Wühlmäuse oder Maulwürfe ist sehr einfach. Zur Vorbereitung werden die Löcher verschlossen. Schließlich soll das Gas in den Gängen der Tiere verbleiben und nicht über die Löcher wieder in die Umwelt gelangen.
Eine Grundvoraussetzung ist, dass kein regnerisches Wetter erwartet wird. Denn die starke Reaktion mit Wasser kann durch den Regen zu unerwünschten Effekten führen. So könnte das Karbid ungewollt mit der Feuchtigkeit in Berührung geraten und das Gas freisetzen.
Im ersten Schritt müssen Sie schauen wie die Gänge des Maulwurfs oder der Wühlmaus verlaufen. Das Ziel sollte sein, die Schädlinge aus dem Garten zu vertreiben. Daher sollten Sie den Tieren einen Fluchtweg bieten. Dazu wählen Sie einen Ausgang, der möglichst nah am Rande Ihres Gartens liegt und lassen diesen unberührt.
Nun müssen Sie die verbliebenen Löcher mit Erde bedecken. Dies stellt sicher, dass sich das Gas tatsächlich in den Gängen verbreitet und nicht vorzeitig entweichen kann.
Bei der Arbeit mit Karbid sollten Sie mindestens mit Schutzhandschuhen arbeiten. Sicherer ist es, wenn Sie zusätzlich eine Schutzbrille aufsetzen.
Nun öffnen Sie den Gang des Maulwurfs. Auf beiden Seiten sollte nun das Karbid ausgelegt werden. Für eine große Wirkung sollten Sie etwa 10 bis 12 Steine verwenden, sodass Sie auf eine Gesamtmenge von 50 Gramm Karbid kommen. Mit einem Stock können Sie die Steine tiefer in den Gang schieben.
Diesen Vorgang wiederholen Sie und je nach Größe des Gangsystems legen Sie das Karbid aus. Nach der Arbeit entsorgen Sie am besten die Handschuhe und legen diese bereits in eine Plastiktüte ab.
Im Sommer müssen Sie beachten, dass der Boden nicht feucht genug ist, um eine sofortige Reaktion auszulösen. Hier kann es sein, dass die Wirkung etwas auf sich warten lässt. Ist auch nach einiger Zeit keine Wirkung zu bemerken, sollten Sie den Vorgang wiederholen und neue Karbid-Steine in die Gänge legen.
Sicherheitshinweise
Der Umgang mit Karbid ist zwar für Jedermann gestattet, dennoch sollte eine große Sorgfalt an den Tag gelegt werden. Denn Karbid ist ein Stoff, der sehr explosionsfreudig ist und jeglicher Kontakt mit der Haut sollte vermieden werden.
Bei der Gartenarbeit gelten die Hinweise, dass immer Handschuhe und eine Schutzbrille getragen werden müssen. Noch geschützter sind Sie, wenn Sie Zeitungspapier und eine Plastiktüte vorbereiten. Nach der Arbeit mit dem Karbid streifen Sie die Handschuhe mithilfe des Zeitungspapiers ab und legen alle verwendeten Mittel in die Plastiktüte. Nun entsorgen Sie die gesamte geschlossene Plastiktüte.
Besondere Gefahr ist zudem geboten, wenn Sie versuchen „fehlgezündete“ Karbid-Steine mit Wasser selber zu befeuchten. In jedem Fall sollten Sie es vermeiden, die Karbid-Steine zu begießen und Erde nachzuwerfen.
Nach dem Kontakt mit Wasser wird das Karbid anfangen zu brennen und wenn Sie das Feuer mit Erde löschen wollen, wird sich das Gas nicht ausbreiten können, da der Gang mit Erde verschlossen wurde.
Falls Sie das Karbid an einem heißen Sommertag nutzen und es in den vergangenen Tagen und Wochen nicht geregnet hat, dann sollten Sie den Boden befeuchten, bevor Sie das Karbid in den Gang legen. Auch hier sollten Sie äußerst sparsam mit dem Wasser sein, da die Reaktion sehr stark ist.
Es versteht sich von selbst, dass Karbid so gelagert werden sollte, dass es vor dem Zugriff Dritter geschützt ist. Gerade für kleine Kinder kann das Karbid eine große Gefahr darstellen. Gelagert werden darf das Karbid zudem nur an absolut trockenen Stellen.
Dringt Feuchtigkeit zu dem Wirkstoff durch, zum Beispiel weil das Dach undicht ist oder eine Leitung tropft, dann kann dies zu einer Entzündung des Karbids führen.
Einsatzgebiet
Karbid hat aufgrund seiner sehr starken Reaktion mit Wasser mehr Anwendungsfälle als nur bei der Vergrämung von Schädlingen. Hier sehen Sie Beispiele, wie das Karbid verwendet wird.
Karbidlampe
Die hohe Reaktionsfreudigkeit mit Wasser kann genutzt werden, um eine Karbidlampe zu versorgen. Diese funktioniert nach dem Prinzip, dass das Karbid in gebundener Form transportiert wird und erst kurz vor der Verbrennung in ein Gas umgewandelt wird.
Im Jahre 1892 wurde eine Methode zur wirtschaftlichen Produktion des Karbids von Thomas Willson erfunden. Durch die stärkere Verbreitung des Stoffes wurden schon ab 1894 Gebäude und ab 1896 Fahrräder mit diesem Stoff versorgt. Besondere Popularität erlangte die Karbidlampe im Bergbau.
Die Lampe funktioniert mit zwei Behältern. Einer der Behälter enthält das Calciumcarbid, während in dem anderen Behälter Wasser vorhanden ist. Tropft das Wasser auf das Calciumcarbid entsteht ein Gas, welches von dem Brenner angezündet wird. Durch einen Spiegel wird das entstehende Licht der Flamme fokussiert und zur Beleuchtung genutzt werden.
Karbidschießen
Eine Tradition, bei der das Karbid eine tragende Rolle spielt, ist das Karbidschießen. Diese Tradition ist vor allem in Holland und in Teilen Nordwestdeutschlands verbreitet. Allerdings ist das Karbidschießen in Deutschland offiziell verboten und in den Niederlanden nur an Silvester gestattet.
Beim traditionellen Karbidschießen wird ein Karbidstück in eine Milchkanne gelegt und mit etwas Wasser beträufelt. Die Milchkanne wird abgedichtet und das explosive Gas entsteht in der Milchkanne.
Durch ein Loch in der Milchkanne wird das Gasgemisch entzündet. Die Kraft der Explosion ist so hoch, das der Deckel bis zu 70 Meter weit geschleudert werden kann.
Karbidfischen
Eine besonders explosive Art zu fischen konnte entweder mit Dynamit oder mit Karbid durchgeführt werden. Hierbei wurde eine Dose mit Karbid innerhalb des Fischgrundes zum Explodieren gebracht.
Durch die Detonation werden die Fische getötet und am Ende praktisch nur noch aufgesammelt. Diese Art des Fischens ist aber ebenfalls verboten, da große Umweltschäden als Folge auftreten.
Vergrämungsmittel
Nachdem Karbidlampen weitestgehend durch andere Leuchtmittel ersetzt wurden, ist das Karbid vor allem als Vergrämungsmittel im Gartenbau bekannt. Durch die Reaktion mit der Feuchtigkeit entsteht ein sehr unangenehmes Gas, das sämtliche Nagetiere aus den Gängen vertreibt und den Garten schützen soll.
Der Vorteil dieses Mittels ist, dass es sehr einfach einzusetzen ist und der Aufwand relativ gering ist. Gerade bei sehr weit verzweigten Gangsystemen ist das Karbid eine sehr effiziente Möglichkeit die Tiere zu vertreiben.
Noch dazu werden die Tiere nicht vergiftet, sondern lediglich vertrieben. Dies ist wichtig, denn Maulwürfe stehen unter Naturschutz und dürfen nicht getötet werden.
Ist Karbid giftig
Das entstehende Wühlmausgas ist nicht nur sehr explosiv, sondern auch giftig. Es sollte daher nicht in die Hände von Kindern gelangen, da diese die Karbid-Steine befeuchten könnten und dadurch das Gas entstehen würde.
Das Gasgemisch tötet die Schädlinge allerdings nicht, sondern vertreibt diese nur. Dennoch sollten nicht alle Gänge gleichzeitig mit dem Karbid bearbeitet werden. Das Gasgemisch ist schwerer als die Umgebungsluft und die Tiere könnten ersticken, weil sie nicht mehr den Sauerstoff erreichen.
Somit kann indirekt eine tötende Wirkung hervorgerufen werden.
Karbid gegen Wühlmaus
Gegen Wühlmäuse ist das Karbid sehr gut geeignet. Wühlmäuse stellen eine große Bedrohung für den Garten dar. Die Nagetiere fressen die Wurzeln sämtlicher Pflanzen an, die sich in Ihrem Garten befinden.
Dadurch können diese nicht mehr genug Wasser oder andere Nährstoffe aufnehmen. Das fatale ist, dass Sie die Schäden der Wühlmäuse erst im langfristigen Verlauf wahrnehmen. Denn der Schaden ist zunächst nur unterirdisch und von Außen nicht erkennbar.
Erst wenn der Schaden so groß ist, dass die Pflanzen stark beschädigt sind und nicht mehr überleben können, ist das wahre Ausmaß der Wühlmaus langsam absehbar. Die Wühlmäuse machen dabei nicht einmal vor Bäumen halt und nach einer gewissen Zeit können sie selbst die größten und stärksten Bäume in die Knie zwingen.
Entdecken Sie die ersten Anzeichen einer Wühlmaus im Garten, dann sollten Sie nicht zögern und zu dem Karbid greifen. Dieses wird wie oben bereits beschrieben in den Gängen der Wühlmaus ausgelegt.
Die Wühlmaus fühlt sich durch das austretende Gas so beeinträchtigt, dass es den offenen Ausgang aus dem Gangsystem sucht. Als Bekämpfungsmaßnahme wird die Wühlmaus also nur vertrieben und nicht getötet.
Das Gas hat sich bei der Vergrämung von Wühlmäusen als sehr effektiv erwiesen und zahlreiche Gärtner sehen dies als effektivste Methode an, die kleinen Nagetiere zu vertreiben.
Besonders gut ist die lang anhaltende Wirkung denn die Wühlmäuse werden sich kaum zurücktrauen, sondern einen anderen Standort aufsuchen, wo sie sich niederlassen können.
Karbid gegen Maulwurf
Maulwürfe stehen unter Naturschutz und sind daher mit besonderer Vorsicht zu betrachten. Im Gegensatz zur Wühlmaus, welche sogar getötet werden darf, darf der Maulwurf keinem Stress ausgesetzt werden. Das Töten eines Maulwurfes steht unter hoher Strafe und kann mit einer erheblichen Geldbuße belegt werden.
Da Karbid nicht tödlich gegen die Maulwürfe wirkt, ist der Einsatz dieses Gases legal und nicht unter Strafe gestellt. Das Gas bildet sich, wenn es in Kontakt mit dem feuchten Boden gerät. Der Maulwurf wird durch den starken Geruch vertrieben.
Karbid ist eines der wenigen Mittel, das wirksam gegen den Maulwurf und legal ist. Abseits des Karbids können Sie nur noch auf Hausmittel zurückgreifen, wie einem Windspiel, dass Sie in die Gänge stellen.
Im Gegensatz zu den Hausmittel ist die Wirkung des Gases allerdings belegt und die Erfahrung zeigt, dass das Gas sehr effektiv ist. Die Maulwürfe sind sehr geruchsempfindliche Tiere und wenn Sie den Geruch des Gases feststellen, werden diese aus den Gängen flüchten und sich einen anderen Ort suchen.
Der Maulwurf ist zwar nicht als Schädling im eigentlichen Sinne bekannt, aber dennoch sind seine Hügel unschön anzusehen und diese können Schwierigkeiten bei der Gartenarbeit verursachen.
Das Rasenmähen wird durch die Hügel unmöglich und der Rasen wird ebenfalls beeinträchtigt. Der Maulwurf ist allerdings auch dafür bekannt Würmer und andere kleine Insekten zu fressen, die im Boden leben. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, dann können Sie ein Maulwurfnetz auslegen, welches verhindert, dass der Maulwurf Hügel aufwerfen kann.
Wo Karbid kaufen
Karbid in reiner Form kann in Deutschland nur noch an sehr wenigen Stellen gekauft werden. Da die Verwendung für Lampen deutlich zurückgegangen ist, ist es kaum noch in Baumärkten oder anderen Läden vorhanden.
Anders sieht dies in Holland aus, wo aufgrund der Silvestertradition Karbid eine höhere Nachfrage besitzt. Ansonsten kann es auch in einer größeren Drogerie eingekauft werden.
Anders sieht dies bei der Vergrämung aus. Wenn Sie kein reines Karbid kaufen möchten, sondern das Wühlmausgas erwerben wollen, dann können Sie dies in jedem größeren Baumarkt finden.
Allerdings müssen Sie hierbei darauf achten, dass das Wühlmausgas auch tatsächlich Calciumcarbid als Wirkstoff hat. Es gibt auch Alternativen mit Rizinusöl, deren Effektivität ist allerdings nicht mit dem Calciumcarbid zu vergleichen.
Karbid online kaufen
Eine größere Auswahl beim Kauf des Karbids finden Sie online. Das passende Wühlmausgas können Sie online entweder auf Seiten von Baumärkten oder auch auf Amazon finden.
Der Vorteil des Onlinekaufes ist, dass Sie das Karbid innerhalb weniger Tage bereits zu Hause haben und einsetzen können.
Häufige Fragen
Wie entsteht der Geruch des Karbids
Bei der Reaktion mit Wasser entstehen mehrere neue Stoffe. Zu erwähnen, dass das Karbid die Wühlmaus oder den Maulwurf vertreibt ist also eigentlich nicht richtig.
Die entstehenden Stoffe Ethin und Acetylen sind relativ harmlos und haben kaum einen Eigengeruch. Fieser sind hingegen die Mischung aus Ammoniak, Monophosphan und Schwefelwasserstoff.
Diese Mischung löst einen Gestank aus, der an faulende Eier und Knoblauch erinnert. Daher sollten Sie das Gas auch nicht im Freien verwenden, da sich der Geruch im Garten verbreiten könnte.
Darf das Karbid gegen Maulwürfe eingesetzt werden
Maulwürfe werden durch das Karbid nicht getötet, sondern nur vertrieben. Daher dürfen Sie das Karbid gegen den Maulwurf einsetzen und das entstehende Gas zu Ihrem Vorteil nutzen.
Vergessen Sie aber nicht, dass Sie einen Gang geöffnet lassen, damit dem Maulwurf ein Fluchtweg bleibt.
Wie wirkt das Karbid
Das Karbid an sich ist nicht schädlich und dieses vergiftet die Tiere nicht. Der gewünschte Effekt tritt durch den strengen Geruch ein, welcher die Schädlinge aus dem Garten vertreibt. Der Geruch entsteht durch die entstehende Verbindung von Ammoniak, Monophosphan und Schwefelwasserstoff.
Gibt es Einschränkungen beim Einsatzort
Karbid darf grundsätzlich in jedem Garten eingesetzt werden, um die Nagetiere zu vertreiben.
Einschränkungen bestehen allerdings in einem Wasserschutzgebiet. Hier darf Karbid nicht eingesetzt werden, da es das Grundwasser belasten könnte.